Wie hat sich unser subjektives Sicherheitsempfinden verändert?
Welche Rolle spielen die Pandemie und deren Folgen?
Die Autor:innen der Publikation "Sicherheitsempfinden und bedingungsloses Grundeinkommen" nehmen das subjektive Sicherheitsempfinden der österreichischen Bevölkerung in unterschiedlichen Lebensbereichen in den Blick. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Betroffenheit durch die Corona-Pandemie und den daraus resultierenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen. Hat sich das Sicherheitsempfinden unter dem Eindruck der Pandemiejahre verändert? Wie steht Österreich der Ideen eins bedingungslosen Grundeinkommen gegenüber?
Die Resultate der Analysen zeichnen das Bild einer Gesellschaft, die sich zunehmend unsicher fühlt und die dringende Notwendigkeit erkennt, unser Sozialsystem zu verbessern und weiterzuentwickeln. Die Publikation offenbart nicht nur Ängste und Unsicherheiten der Österreicherinnen und Österreicher, sondern auch eine kritische Reflexion über mögliche soziale Reformen und ihre Auswirkungen auf die Zukunft des Landes.
In der Buchpräsentation gehen die Autor:innen auf die Ergebnisse ihrer Analysen ein.
Alle Infos zum Buch: Sicherheitsempfinden und bedingungsloses Grundeinkommen
Mitwirkende
- Emmerich Tálos
emeritierter Professor am Institut für Staatswissenschaft der Universität Wien - Reinhold Gutschik
Sozialwissenschafter - Michaela Hudler-Seitzberger
Sozialwissenschafterin mit den Schwerpunkten Sicherheit, Wertewandel und Wohlfahrtsforschung - Elias Weiss
Univ. Ass., Politikwissenschafter, Wien
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