Kollektive Katastrophe - keine persönliche Schwäche

Diskussion der Burn-Out Studie der IG Social in der Gewerkschaft GPA

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Etwa zehn Prozent der Erwerbsbevölkerung in Österreich ist von Burn out betroffen, etwa jede:r fünfte bis sechste österreichische Arbeitnehmer:in gilt als gefährdet. Besonders oft trifft es jene Arbeitnehmer:innen, die mit viel Motivation und Engagement ihre Arbeit verrichten.

15 Jahre nach der ersten Burn-Out-Studie hat sich die Interessengemeinschaft Social in der Gewerkschaft GPA das Ziel gesetzt, Veränderungen dieser Problematik im Gesundheits-, Sozial- und nicht-schulischen Bildungsbereich zu erheben.

Bei der Veranstaltung werden die Ergebnisse der aktuellen Studie dargestellt und mit jenen der Studie im Jahr 2009 verglichen. Auf dieser Basis werden gemeinsam Maßnahmen, insbesondere auf struktureller Ebene und in Bezug auf Arbeitsbedingungen erarbeitet, welche die Gefahr eines Burn-Out in der Branche reduzieren können.

Eine Veranstaltung der IG Social in der Gewerkschaft GPA.

Mitwirkende:

  • Selma Schacht, Vorsitzende der IG Social in der Gewerkschaft GPA, Betriebsratsvorsitzende BiM
  • Günther Haberl, Mitglied des Landesausschusses der IG Social Wien

  • Moderation: Axel Magnus, Vorsitzender des Landesausschusses der IG Social Wien, Betriebsratsvorsitzender SDW

Anmeldung

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Anreise

FAKTory. Literatur, Wissen und Beratung für Studierende
Universitätsstraße 9, 1010 Wien

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

U-Bahn:
U2Z Schottentor (bis Herbst 2023)

Strassenbahn:
Linien 1, 71, D bis Schottentor, dann/oder:
Linie 43, 44 - Landesgerichtsstraße

Die Veranstalterin