Zug um Zug - Vom Bahnland Österreich zur Bahnfabrik Europas

Potenziale der heimischen Bahnindustrie

Die Erkenntnisse der AK-Studie „Die Mobilitätswende produzieren“ sind eindeutig: Österreich verfügt als Bahnland über eine reiche Industriegeschichte im öffentlichen Verkehr. Im Bereich der Eisenbahnindustrie (u.a. Schienenfahrzeuge, Schienen, Signaltechnik) beherbergt das Land auch heute eine starke und innovative Produktion, mit 15.000 hochqualitativen Arbeitsplätzen und vielen Weltmarktführern. Die Zahl der direkt und indirekt Beschäftigten liegt sogar bei 34.000 Menschen.

Gerade jetzt, wo unter der Federführung von Bundesminister Peter Hanke eine neue Industriestrategie entsteht, wird sich zeigen, ob Österreich seine wirtschaftliche Stärke im Bahnsektor als Motor für die Mobilitätswende nutzen kann – auch unter den Bedingungen einer Budgetkonsolidierung.

Programm

18:30 Uhr | Einlass

19:00 Uhr | Beginn der Veranstaltung

Keynote "Bahnland Österreich: Industrie als Motor der Mobilitätswende": Lukas Oberndorfer, Leiter der Abteilung Klima, Umwelt und Verkehr (AK Wien)

Podiumsdiskussion:

     - Hana Dellemann, CEO Hitachi

     - Melanie Pichler, Professorin für Soziale Ökologie (BOKU)

     - Peter Hanke, Bundesminister für Innovation, Mobilität und Infrastruktur

     - Roman Hebenstreit, Vorsitzender der Gewerkschaft vida und ÖBB-Konzernbetriebsratsvorsitzender

Moderation: Astrid Schöggl, Abteilung Klima, Umwelt und Verkehr (AK Wien)

20:30 Uhr | Gemütlicher Ausklang

 

Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung

Wir bitten um Anmeldung bis 21. September 2025.

Nach Eingabe der E-Mail-Adresse übermitteln wir eine E-Mail mit einem persönlichen Link zum Anmeldeformular.

 

Die Veranstalter:innen

AK Bildungsgebäude
Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien