< System Error > Mehrfachbenachteiligung im digitalen Raum

Migration, Prekarität und Geschlecht

Digitalisierung verändert soziale Wirklichkeiten und wie wir uns darin bewegen und begegnen. Technische Transformationen bedeuten immer auch gesellschaftliche Veränderungen.

Wir werfen einen kritischen Blick auf Prozesse der Digitalisierung und fragen: Wer redet hier mit? Welche Bedürfnisse und Perspektiven werden gehört und mitgedacht? Wer gestaltet mit und wer soll sich anpassen? Wo wirkt Digitalisierung ausschließend? Wer wird ausgeschlossen? Und wie müssen digitale Angebote und Plattformen, Projekte und Strategien zur Digitalisierung sowie die Gespräche und Verhandlungen darüber gestaltet werden, um soziale Ungleichheitsmuster nicht zu reproduzieren und den digitalen Raum gerechter zu machen?

Gemeinsam mit den Podiumsgästen wollen wir über die gesellschaftliche und politische Bedeutung von digitaler Inklusion diskutieren. Zu Beginn der Veranstaltung gibt es die Gelegenheit, vier Projekte kennenzulernen, die auf verschiedenen Ebenen Möglichkeiten aufzeigen, Digitalisierung partizipativer und inklusiver zu gestalten.

Programm

Zeit Beschreibung
16:00
Digifonds Projektvorstellung auf Marktständen
17:10
Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung
19:00
Ende der Veranstaltung
  • Julija Stranner, Piramidops
  • Selma Mujić, LEFÖ
  • Nadja Bergmann, L&R Sozialforschung 
  • Asiye Sel, AK Wien, Abteilung Frauen und Familie
  • Alexandra Prinz, Magistratsdirektion der Stadt Wien, CIO-Office (Fokus: IKT-Strategie) 
  • Heidrun Strohmeyer, BMF (Fokus: Digitalisierung & Bildung)

Anmeldung

Wir bitten um Ihre Anmeldung bis 6. Dezember 2022.

Geben Sie bitte Ihre individuelle E-Mail Adresse ein und Sie erhalten eine E-Mail mit Ihrem Anmeldelink. Damit gelangen Sie zum Anmeldeformular.

 

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Die Veranstalter:innen

BP2
Plößlgasse 2, 1040 Wien