Richard Robert Wagner.

Gewerkschaft, Bildung und die politische Kultur der Moderne in Wien

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Buchpräsentation und Diskussion mit Johann Dvořák, Sabine Lichtenberger und Brigitte Pellar

Richard Robert Wagner (1888-1943(?)) war Volksbildner, Gewerkschafter, Journalist und Schriftsteller im Wien der Zwischenkriegszeit. Demokratisierung und Emanzipation waren die großen Ziele seines vielfältigen Wirkens. Die vorliegende Werkausgabe macht nicht nur Wagners wichtigen Beitrag zur Geschichte der Wiener Moderne wieder zugänglich, sondern auch seine erstmals recherchierte Biographie, die auch die wenig beachtete Geschichte der vor dem Holocaust nach Jugoslawien Geflüchteten beleuchtet. Im Gespräch mit den Herausgeber:innen präsentieren wir Leben und Werk von Richard Robert Wagner.

 

Richard Robert Wagner. Gewerkschaft, Bildung und die politische Kultur der Moderne in Wien, hrsg. v. Johann Dvořák, Sabine Lichtenberger und Brigitte Pellar, 2 Bände, Wien (Böhlau) 2025.

 

Vortragende

 

Univ.-Doz. Dr. Johann Dvořák, Politikwissenschafter und Historiker, Universität Wien, Institut für Politikwissenschaft.

Mag.a Sabine Lichtenberger, Historikerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin des IHSF.

Dr.in Brigitte Pellar, freischaffende Historikerin, Autorin und Wissenschaftsjournalistin.

Hinweis Anmeldung

Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.

Die Teilnahme ist kostenlos. 

Anmeldung

Wir bitten um Anmeldung bis 8. Oktober 2025.

Nach Eingabe der E-Mail Adresse übermitteln wir eine E-Mail mit einem persönlichen Link zum Anmeldeformular.

 

Die Veranstalter:innen

FAKTory. Literatur, Wissen und Beratung für Studierende
Universitätsstraße 9, 1010 Wien