Wie geht es arbeitssuchenden Menschen in Wien?
Die COVID-19-Pandemie und die Teuerung der letzten Jahre stellen viele Haushalte vor finanzielle Probleme. Wer dann noch unerwartet den Arbeitsplatz verliert, ist doppelt betroffen. Die AK Wien hat aus diesem Grund zwei Studien beauftragt, die die Lebensrealität von arbeitssuchenden Menschen in Wien im letzten Jahr erforscht haben. Im Zentrum der Veranstaltung steht die Präsentation der Studienergebnisse sowie deren Diskussion.
Strategien zum Auskommen mit dem Einkommen
Wie schränkt Arbeitslosigkeit den Alltag arbeitssuchender Menschen ein, worauf müssen sie verzichten? Welche Strategien entwickeln Menschen, um mit dieser finanziellen Herausforderung umzugehen? Wie beeinflusst die Arbeitslosigkeit das Familienleben und das Leben von Kindern? Wie werden Stigmata der Gesellschaft wahrgenommen? Auf diese Fragen blicken die vorgestellten Studien aus zwei Perspektiven: einerseits anhand Ergebnisse einer repräsentativen quantitativen Befragung und andererseits anhand Daten aus Interviews mit Betroffenen.
Zeit | Beschreibung |
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09:30 |
Anmeldung und Kaffee
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10:00 |
Begrüßung
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10:15 |
Studienpräsentation inkl. Fragen aus dem Publikum
Nadja Bergmann, Claudia Sorger, Nicolas Pretterhofer (L&R Sozialforschung) Assma Hajji (prospect GmbH) |
11:45 |
Kommentar der AK Wien
Abteilung Arbeitsmarkt und Integration |
12:00 |
Mittagspause
Verpflegung vor Ort |
13:00 |
Podiumsdiskussion mit Vertreter:innen der im Parlament vertretenen Parteien
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14:00 |
Fragen aus dem Publikum
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14:45 |
Fazit und Verabschiedung
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15:00 |
Ende der Veranstaltung
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Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf einen inspirierenden Dialog!
Silvia Hofbauer & Ilse Leidl-Krapfenbauer & Michaela Neumann
AK Wien, Abteilung Arbeitsmarkt & Integration